17. Juli 2024
Wie wäre es mit einem Job, Digga?! Bald sind Sommerferien und viele Kinder und Jugendliche suchen noch einen Ferienjob, um sich das Taschengeld aufzubessern. Dabei hilft ihnen seit ein paar Wochen die Bad Belzig App.
Ende Juni 2023 haben die Kommunen Bad Belzig und Wiesenburg/Mark ihre Smart-City-Strategie beschlossen. Seit Juli befinden sich beide Kommunen also in der Umsetzungsphase. Im Bad Belzig Journal berichtet das Smart-City-Team jeden Monat über den Fortschritt im Projekt. Heute geht es um die Ferienjobbörse in der Bad Belzig App.
Hast Du den Job, Digga?
Wie wäre es mit einem Job, Digga?! Bald sind Sommerferien und viele Kinder und Jugendliche suchen noch einen Ferienjob, um sich das Taschengeld aufzubessern. Dabei hilft ihnen seit ein paar Wochen die Bad Belzig App mit dem neuen Jugendbereich und der Ferienjobbörse Job Digga. Der Name für das neue Angebot kommt direkt aus dem CVJM-Jugendclub im Kulturzentrum und den Jugendlichen.
Die App gibt es seit 2019. Der Jugendbereich ist die jüngste Weiterentwicklung. Schon bei Veröffentlichung der Ferienjobbörse finden sich im Jugendbereich der App Ferienjobs von 15 Unternehmen aus der Region – darunter Steintherme, Binnenfischerei Potsdam oder den Stadtwerken. Weitere Unternehmen haben bereits Interesse beim Technologie- und Gründerzentrum Potsdam-Mittelmark (TGZ PM) und der Zukunftsschusterei (Smart City Projektbüro Bad Belzig) angemeldet, ihre Ferienjobs ebenfalls anbieten zu wollen. 
Unternehmen mit Ferienjobs im Angebot können sich via E-Mail an jobdigga@zukunftsschusterei.de wenden. Ein Formular zum Anmelden von Ferienjobs liegt bereit, um von Unternehmen ausgefüllt zu werden. Die Inhalte werden anschließend vom Technologie- und Gründerzentrum (TGZ), dem Kulturzentrum und unserem Smart-City-Team eingepflegt. In Zukunft sollen die Unternehmen in der Region mithilfe eines Redakteurszugangs ihre Jobs selbst ein- und austragen können. So soll die Ferienjobbörse dauerhaft betrieben und gepflegt werden, um auch in den kommenden Jahren Ferienjobs aus der Region für die Jugend anbieten zu können.
Der Jugendbereich wurde in den letzten Wochen in Kooperation mit dem Kulturzentrum Bad Belzig, dem TGZ und dem Smart City-Team vorbereitet. Er lehnt sich an den Ausbildungsführer Potsdam-Mittelmark an. Ein Ausbau für weitere Bereiche, wie bspw. Ausbildungsplätze, soll in nächsten Schritten folgen.
Besonderer Dank für die tatkräftige Unterstützung und gute Zusammenarbeit gilt Caro Stallbaum und Linda Schröder vom TGZ sowie Tina Hannemann vom Kulturzentrum..
Die Bad Belzig App mit ihrem neuen Jugendbereich kann sowohl im Google als auch im Apple Store heruntergeladen werden. Beide Links finden Sie unter: https://zukunftsschusterei.de/bad-belzig-app/ oder durch Scannen eines der QR-Codes auf dem Bild zu diesem Beitrag.
Bildmaterial: Plakat mit QR – bitte groß genug abbilden, dass der QR-Code lesbar/scanbar ist.
Neueste Beiträge in Aktuelles/Blog
MPSC-Regionalkonferenz in Bad Belzig: Dörfer, Daten, Daseinsvorsorge am 05.09.2024 Die 16. Regionalkonferenz der Modellprojekte Smart Cities Bad Belzig und Wiesenburg/Mark findet am Donnerstag, den 5. September, in Bad Belzig statt. Alle Kommunen aus Brandenburg und der Umgebung, die sich zu smarten Städten und Regionen austauschen möchten, sind am 5. September herzlich nach Bad Belzig eingeladen. Im Fokus der eintägigen Veranstaltung steht das Thema „Dörfer, […]
Freibadkarte jetzt online kaufen Zuhause, im Bus, in der Bahn oder auf dem Fußweg zum Bad: die Freibadkarte kann diese Saison erstmalig online gekauft werden. Seitdem am 8. Mai 2024 der Vorverkauf begonnen hat, können Badegäste ihre Freibad-Tickets ganz einfach mit dem Smartphone, Tablet oder Computer erwerben. Grund dafür ist die Einführung entsprechender Soft- und Hardware im Bad Belziger […]
Dorfgemeinschaftshäuser und Digitalisierung: Wo ist der Schlüssel? Dorfgemeinschaftshäuser 2.0 stehen für lebendige, multifunktionale Orte und Treffpunkte. Digitale Werkzeuge erleichtern ihre gemeinschaftliche Nutzung und Organisation. An Pilotstandorten sollen neue Nutzungsideen ausprobiert und erlebbar gemacht werden sowie insgesamt zu einer größeren Sichtbarkeit und größeren Wertschätzung der dörflichen Gemeinschaften beitragen.